AIR+ FFP2 Smart Mask

Der Tragekomfort herkömmlicher Schutzmasken nimmt bei längerer Tragezeit häufig ab. Das Problem bei herkömmlichen Masken liegt nämlich darin, dass die ausgeatmete Luft nur unzureichend ausgeleitet wird. Dadurch wird die kohlendioxid- und feuchtigkeitshaltige Luft innerhalb der Maske erneut eingeatmet - Schwindel, Kopfschmerzen und ein allgemeines Unwohlsein können die Folge sein. Wird die Schutzmaske täglich bei der Arbeit verwendet, kann die angesammelte Feuchtigkeit und Stauwärme außerdem eine verstopfte Nase verursachen und so zu Atembeschwerden führen. 

AIR+ Maske - ein neuer Standard für die persönliche Sicherheit

Mit Hilfe der AIR+ FFP2 Maske lassen sich die Probleme herkömmlicher Schutzmasken umgehen. Die innovative Maske besitzt nämlich ein Ventil, das die Atmung deutlich erleichtert. Außerdem kann sie um einen Mikroventilator ergänzt werden. Dieser reduziert den Kohlendioxid- und Feuchtigkeitsgehalt in der Maske effektiv und sorgt auf diese Weise für optimalen Schutz und Wohlbefinden. Die Wirkung des Mikroventilators ist überzeugend: Kontinuierlich zieht er Wärme und feuchte Luft aus der Maske heraus und verhindert so, dass sich Feuchtigkeit und CO₂ in der Schutzmaske ansammeln. Darüber hinaus verringert der Mikroventilator die Temperatur unter der Maske um bis zu 4°C und bewirkt ein frisches und kühles Gefühl den ganzen Tag. 

Das Kernstück der Maske: Der AIR+ Mikroventilator

Mit nur 19 Gramm ist der Ventilator ein echtes Leichtgewicht, das nicht zu spüren ist und die Arbeit in keinster Weise behindert. Der Mikroventilator ist wiederverwendbar und kann über den integrierten USB-Anschluss problemlos wieder aufgeladen werden. Pro Ladung läuft der Ventilator etwa 2,5 Stunden. Insgesamt kann er etwa 500-mal wiederaufgeladen werden und hat eine Gesamtlebensdauer von ca. 1.250 Stunden. 

Hinweis: Der Mikroventilator gehört nicht zum Lieferumfang dieses Produkt und muss separat bestellt werden. 

FFP2: Die Kennzeichen der Schutzklasse

Diese AIR+ Atemschutzmaske ist FFP2-zertifiziert. Masken der Schutzklasse FFP2 eignen sich auch für solche Arbeitsumgebungen, in denen sich in der Atemluft gesundheitsschädliche und erbgutverändernde Stoffe befinden. Das FFP2-Zertifikat erhalten die Masken dann, wenn sie mindestens 95 Prozent aller in der Luft befindlichen Staubpartikel auffangen. Die Staubpartikel dürfen dabei bis zu 0,6 μm groß sein. Die Verwendung einer FFP2-Maske ist dann erlaubt, wenn der MAK-Wert nicht mehr als die zehnfache Konzentration erreicht. Das Gleiche gilt für die technische Richtkonzentration (TRK-Wert). 

FFP2-Masken finden in verschiedenen Industriebereichen Anwendung. Hierzu zählen beispielsweise die Metallindustrie oder der Bergbau. In diesen Bereichen besteht nämlich die Gefahr, dass man bei der Arbeit mit solchen Nebeln, Aerosolen oder Rauchen in Kontakt kommt, die langfristig zu schweren Atemwegserkrankungen wie Lungenkrebs oder Lungentuberkulose führen können.